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Börse: Aktienindizes kommen nicht vom Fleck

Börse: Aktienindizes kommen nicht vom Fleck

Durchschnaufen war angesagt an den deutschen Aktienmärkten. Kein Wunder nach dem schwungvollen Wochenstart. Ein Grund für die Zurückhaltung war wohl auch der starke Euro.

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Die Gemeinschaftswährung hat erstmals seit Ende Juli wieder die Marke von 1,17 Dollar überschritten. Es waren zuletzt unerwartet solide Konjunkturdaten aus Europa gekommen wie der überraschend deutlich gestiegene ifo-Geschäftsklimaindex. Gleichzeitig zeigt sich der Dollar schwächer, nachdem sich die USA und Mexiko auf ein Handelsabkommen geeinigt haben. Der Dollar-Index, der den Wert der US-Devise zu anderen wichtigen Währungen widerspiegelt, ist auf den tiefsten Stand seit Anfang August gefallen.

Starker Euro

Der starke Euro belastet aber die exportierenden Firmen und drückte deshalb auf die Stimmung an den deutschen Aktienmärkten. Der DAX blieb kaum verändert stehen bei 12.527 Punkten. Die Aktien der Autokonzerne profitierten weiter von der Einigung zwischen den USA und Mexiko. Die Aktien von BMW und VW kletterten jeweils um rund 1,5 Prozent voran. Dow Jones und Nasdaq landeten wenige Punkte im Plus.