So hat der Deutsche Industrie- und Handelskammertag Angela Merkel aufgefordert, sich in China für eine weitere Öffnung des chinesischen Marktes einzusetzen. Die Kanzlerin müsse weiter darauf drängen, dass deutsche Unternehmen in China einen gleichberechtigten Zugang zum Markt und zu öffentlichen Ausschreibungen bekommen so wie chinesische Unternehmen hierzulande, sagte Achim Dercks, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des DIHK in einem Zeitungsinterview.
Trumps China-Äußerungen belasten Aktienmärkte
Die Stimmung an den asiatischen Börsen allerdings ist heute nicht besonders. Skeptische Äußerungen von US-Präsident Trump über die Handelsgespräche mit China hatten bereits gestern der Wall Street einen Dämpfer versetzt. Trump hatte sich unzufrieden mit dem bisherigen Verlauf der Gespräche gezeigt, diese seien noch ganz am Anfang, so sagte er. Der Dow Jones büßte daraufhin 0,7 Prozent ein und die asiatischen Märkte folgen nun nach. An der Börse in Shanghai geht es um 0,8 Prozent bergab, in Tokio verliert der Nikkei-Index 1,1 Prozent. Der Euro steht bei 1, 17 63 Dollar.
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