Die Gemeinschaftswährung ist zeitweise bis auf 1,1960 Dollar geklettert – so hoch wie seit September nicht mehr. Nach den überraschend guten Konjunkturdaten aus Deutschland in der vergangenen Woche und die Spekulation, dass die Zinsen in den USA wohl nicht so schnell anziehen werden, legte der Euro gegenüber dem Dollar in den letzten Tagen zu. Doch ein steigender Euro macht Waren aus dem Euroraum auf dem Weltmarkt teurer. Der DAX gab ein halbes Prozent nach und landete genau bei 13.000 Punkten.
Zweifel an Chip-Boom
Zu den größten Verlierern gehörten die Aktien von Infineon mit einem Abschlag von knapp 2 Prozent. Laut einer Studie könnte der Boom bei Chips bald zu Ende sein. In New York ist der Dow Jones kaum verändert. Der Nasdaq ist wenige Punkte im Minus.
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