Im Mittelpunkt stehen dabei die Datenschutzrichtlinien der Europäischen Union und die Verschlüsselung der Dienste. Sicherheitsbehörden müssten Schnittstellen in den Apps erhalten, die eine Überwachung ermöglichten, so der Chef der Bundesnetzagentur Jochen Homann. Bei Terror- oder Kriminalitätsverdacht müssten die Behörden Zugriff auf die Daten haben, heißt es zur Begründung.
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