Unerlaubte Versammlungen zum 1. Mai in Berlin und Hamburg

Berlin: Trotz der Corona-Auflagen haben sich am Abend des 1. Mai zahlreiche Menschen in Berlin und Hamburg zu unerlaubten Demonstrationen versammelt. In Berlin-Kreuzberg waren mehr als 1000 unterwegs. Vereinzelt flogen Flaschen und Steine, mehrere Polizisten wurden verletzt. Es gab mindestens 50 Festnahmen. In Hamburg löste die Polizei ungenehmigte Versammlungen im Schanzenviertel und auf der Reeperbahn auf. Mehrere hundert Menschen aus dem linken Spektrum waren trotz des Versammlungsverbots zusammengekommen.

Sendung: BR24 Nachrichten, 02.05.2020 02:00 Uhr

Zur BR24 Startseite