Deutscher Zukunftspreis geht an Software-Entwickler aus Bayern

Berlin: Bundespräsident Steinmeier hat am Abend den Deutschen Zukunftspreis an eine Gruppe um den Münchner Mathematiker Alexander Rinke vergeben. Ihr Start-up-Unternehmen Celonis entwickelt seit Jahren Software, um die Abläufe in Unternehmen zu verbessern. Damit könne man etwa für pünktlichere Züge oder eine schnellere Behandlung von Patienten im Krankenhaus sorgen, hieß es. Die künstliche Intelligenz erkennt demnach Einsparpotenziale und erreicht mehr Kundenzufriedenheit sowie höhere Profite. Inzwischen beschäftigt Celonis etwa 800 Mitarbeiter. Der Zukunftspreis ist mit 250.000 Euro dotiert.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 27.11.2019 21:00 Uhr

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