Corona sorgt an den Börsen für Panik - größte Tagesverluste seit über 30 Jahren in Frankfurt und New York

Frankfurt am Main: An den Börsen hat die Ausbreitung des Coronavirus weltweit für Panik gesorgt. Der Deutsche Aktienindex schloss mit einem Minus von mehr als 12 Prozent unter 9.200 Punkten. Das war der stärkste Tagesverlust seit 1989. In den USA büßte der Dow Jones knapp zehn Prozent ein - der schwerste Einbruch seit 33 Jahren - und das, obwohl die New Yorker Zentralbank angekündigt hatte, 1,5 Billionen US-Dollar in die Finanzmärkte zu pumpen. Heftige Kurseinbrüche gab es auch in London, Paris, Mailand und Madrid.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 12.03.2020 23:00 Uhr

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