Ein Mann geht an Plakaten des Landshuter Kurzfilmfestivals vorbei
Bildrechte: Landshuter Kurzfilmfestival

Ein Mann geht an Plakaten des Landshuter Kurzfilmfestivals vorbei

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Landshuter Kurzfilmfestival mit Oscar-Preisträger

Mit einer großen Eröffnungsgala startet das 23. Landshuter Kurzfilmfestival. Ein Wettbewerb, der sich inzwischen international etabliert hat und Filmemacher aus der ganzen Welt anzieht. Heuer ist auch ein Oscar-Preisträger im Wettbewerb dabei.

Über dieses Thema berichtet: Regionalnachrichten aus Niederbayern am .

215 Filme aus 37 Ländern haben es in diesem Jahr in das Programm des Landshuter Kurzfilmfestivals geschafft, darunter 30 Weltpremieren. Mit dem Briten Chris Overton ist sogar ein Oscar-Gewinner dabei. 2018 erhielt er die begehrte Staue für seinen Kurzfilm "The Silent Child" und ist in Landshut nun mit seinem neuen Film "In Too Deep" im Wettbewerb vertreten.

Mehrere Auszeichnungen werden vergeben

Prämiert werden der beste internationale und der beste deutschsprachige Streifen und im sogenannten Schock-Block der beste Horror-Kurzfilm. Eine Besonderheit in Landshut, betont Birgit Horn von der Festivalleitung. "Der Schock-Block ist Horror vom Feinsten. Also das ist wirklich was für starke Nerven." Aber: Es laufe "irrsinnig" gut.

Relativ neu ist auch der Preis in der Kategorie in der "DaHome" – nicht zu verwechseln mit "Dahoam". Eine kurze filmische Annäherung an das eigene Zuhause, wo immer das ist auf der Welt.

Sechs Tage Programm in Landshut

Das Landshuter Kurzfilmfestival dauert bis zum 27. März. Das ganze Programm und mehr gibt es unter: www.landshuter-kurzfilmfestival.de.

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