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Symbolbild Pflegekräfte

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Union und SPD einigen sich über Pflegepersonal

Union und SPD haben sich in den Koalitionsverhandlungen auf eine bessere Personalausstattung in der Pflege verständigt. Malu Dreyer sagte am späten Abend, als einen ersten Schritt werde es ein Sofortprogramm mit 8.000 neuen Pflegefachkräften geben.

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Zudem wurde beschlossen, deutliche Fortschritte bei der Bezahlung von Pflegekräften erreichen zu wollen sowie flächendeckende Tarifverträge in der Branche, so die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin. Zudem soll es deutliche Fortschritte bei der Bezahlung von Pflegekräften geben sowie flächendeckende Tarifverträge in der Branche. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe sprach von großen Gemeinsamkeiten zwischen SPD und CDU. Zuvor hatten die möglichen Koalitionspartner eine Einigung beim Familiennachzug für Flüchtlinge erzielt. Bei der Abschaffung der sogenannten sachgrundlosen Befristung von Arbeitsplätzen gab es hingegen keine Bewegung.