Mehrere Bundesstaaten weigerten sich aber, die gewünschten Informationen zu liefern. Sie sahen dadurch die Privatsphäre von Wählern verletzt. Ein Gericht gab ihnen Recht. Donald Trump erklärte nun, es sei besser, die Untersuchung einzustellen, als juristische Kämpfe auf Kosten des Steuerzahlers auszutragen.
Trumps Ansicht nach sind möglicherweise Millionen Stimmen nicht rechtmäßig gewesen. Die große Mehrheit von Wahlexperten, Vertretern der Bundesstaaten und Politikern geht allerdings davon aus, dass Wahlbetrug in den USA sehr selten ist.