Die Vize-Vorsitzende Eva Högl sagte der Funke-Mediengruppe, das sogenannte Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche schaffe in der ärztlichen Praxis Unsicherheit. Die SPD-Fraktion werde schnell die Initiative ergreifen. In Gießen steht von heute an eine Ärztin vor Gericht. Sie hatte auf ihrer Website darüber informiert, dass sie Abtreibungen vornimmt.
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