Dabei geht es unter anderem um Investitionen, Kriminalitätsbekämpfung und Umweltschutz. Außerdem wollen die EU und China die Handelsorganisation WTO reformieren. Dazu soll eine gemeinsame Arbeitsgruppe Vorschläge präsentieren. Chinas Regierungschef Li sagte nach dem Treffen, EU und China seien Kräfte der Stabilität. Beide wollten den freien Welthandel beibehalten. EU-Ratspräsident Tusk rief die USA und Russland zur Zusammenarbeit mit China und Europa auf. Die Weltordnung dürfe nicht zerstört werden.

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EU-Ratspräsident Donald Tusk, Chinas Premier Li Keqiang und EU-Präsident Jean-Claude Juncker in Peking
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