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Wiesn 2016 Oktoberfest

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Regenschauer zum Wiesn-Auftakt

Ein italienisches Tief bringt Regenschauer nach München . Der Wiesn-Auftakt wird gründlich nass und kalt - bei maximal 12 Grad. Erst am Sonntagnachmittag sind ein paar Sonnenstrahlen drin. Von Christoph Dicke

Über dieses Thema berichtet: BR24 im Radio.

Das norditalienische Tief heißt "Thomas" und hält uns am ersten Wiesnwochenende fest im Griff: mit Regenschauern, Kälte und leichtem Wind. Und so dürfte es zum Einzug der Wiesnwirte am Samstag ab 10:45 Uhr immer wieder Schauer geben. Zum Glück geht’s dann ja in die Zelte. Drinnen wird’s deutlich wärmer sein als die lausigen zehn Grad, die vom Deutschen Wetterdienst für den Vormittag vorausgesagt sind. Erst gegen Abend soll die Schauerneigung nachlassen.

Am Sonntag sind vereinzhelte Sonnenstrahlen möglich

Der Sonntag beginnt zunächst, wie der Samstag aufgehört hat: mit vereinzelten Schauern – aber mit leicht steigenden Temperaturen. Kommt am Nachmittag dann zeitweise die Sonne heraus, dann kann es maximal 15 Grad warm werden. Die Schausteller dürften dann aufatmen. Doch ganz verzichten auf den Schirm sollte man nicht - vor allem nicht um 10 Uhr beim großen Trachten- und Schützenumzug: Gegen 11 Uhr ist die Regenwahrscheinlichkeit am höchsten.

Schirm mitnehmen und warmhalten

Und so durchwachsen wird auch der Start in die erste Wiesnwoche sein: Regenwahrscheinlichkeit um die 50 Prozent bei Höchsttemperaturen von 12 Grad Celsius. Da heißt es also: warmhalten. Am besten mit dem oder der Liebsten im Arm.

Erst in der zweiten Wochenhälfte soll es trockener werden bei leicht steigenden Temperaturen. Vom Altweibersommer sind wir auf der Wiesn aber noch himmelweit entfernt.