Auch Autos, Boote, 20 Kilogramm Silber und mehr als eine halbe Million Euro beschlagnahmte die Polizei. Drahtzieher der Drogenbande soll ein Deutscher gewesen sein, der als Schreiner in Spanien arbeitete. Die Sicherstellung der Drogen erfolgte im November in Spanien. "El Maestro" nennt das LKA den Kriminalfall und bezeichnet ihn als "größten geklärten Rauschgiftfall" in der Geschichte des LKA. Die Ermittlungen reichten bis Afrika.
Am kommenden Freitag wird das Landeskriminalamt ausführlich über den Fall berichten. Dabei wird auch ein handelsüblicher Auto-Anhänger vorgestellt und gezeigt, wie ihn die Schmuggler zum Drogenversteck umbauten.