Gut 4.000 Menschen haben nach Angaben der CDU die Wahlkampfrede von Angela Merkel in Augsburg verfolgt. Einige hundert Besucher verfolgten die Rede der Bundeskanzlerin im angrenzenden Biergarten auf einer Leinwand.
Bereits eine halbe Stunde vor Beginn hatten die Veranstalter das Zelt wegen Überfüllung geschlossen. Merkels Rede wurde auch in Augsburg teilweise von lauten Pfiffen und „Hau ab“-Rufen begleitet. Festnahmen wie zuvor in Rosenheim habe es allerdings nicht gegeben, teilte die Polizei mit. Vor dem Zelt demonstrierten eine Handvoll Greenpeace-Aktivisten mit einem Dieselverbotsschild für eine Verkehrswende.
Merkel sprach etwa eine halbe Stunde. Sie sicherte Augsburgs Oberbürgermeister Kurt Griebl (CSU) zu, sich bei einer erneuten Regierungsbeteiligung für die Kommunen und insbesondere für bezahlbaren Wohnraum stark zu machen. Beim Thema innere Sicherheit warb die Kanzlerkandidatin der Union erneut für ein sogenanntes „Musterpolizeigesetz nach dem Beispiel Bayerns“, um bundeseinheitliche Sicherheitsstandards zu erreichen. „Auch in anderen Bundesländern sollen die Menschen so sicher leben können wie im Freistaat Bayern“, sagte Merkel.
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