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Hier finden Sie Klettertouren in Bayern und der ganzen Welt.
Monatelang sind sie jetzt schon wieder zu: die Kletter- und Boulderhallen in Bayern. An Training oder Spaß an den Kunstgriffen ist gerade nicht zu denken. Immer mehr Menschen, die das Klettern oder Bouldern für sich entdeckt haben, weichen deshalb nach draußen an echten Fels aus. [mehr - zum Video mit Informationen: Bouldern in der Corona-Krise - Geschlossene Kletterhallen und der Run auf echten Fels ]
Großes Aufheben macht der 1984 geborene Fritz Miller - Alpinist, Bergführer und Trainer des DAV-Expeditionskaders - nicht um sich. Auch wenn er zu den festen Größen in der deutschen Bergsportszene gehört, gilt er als „Undercover-Alpinist“. [mehr - zum Artikel: Alpinist und Bergführer - Der DAV-Expeditionskadertrainer Fritz Miller ]
Wer Südafrika nur mit Wüste oder Weinbergen verbindet liegt falsch. Die Drakensberge zum Beispiel ziehen sich einmal quer durch das Land. Die höchsten Gipfel mit fast 3500 Metern befinden sich allerdings hinter der Grenze zur Enklave Lesotho. [mehr - zum Artikel: Unterwegs im Royal Natal Nationalpark in Südafrika - Klettern und Kulturwandern in den Drakensbergen ]
Sportklettern im Winter: Da träumen sich viele auf eine Mittelmeerinsel, der Temperaturen wegen. Doch wenn es wie jetzt auch in Bayern noch recht mild ist, wagt sich so mancher an heimische Felsen, zum Beispiel im Labertal in der Oberpfalz. [mehr - zum Artikel: Traditionsreiche Climbs im Oberpfälzer Frankenjura - Winterklettern im Labertal ]
In dieser Woche haben junge Nachwuchs-Alpinistinnen die Berge um Mittenwald unsicher gemacht, denn dort hat das Auswahlcamp für den nächsten Frauen-Expeditionskader des Deutschen Alpenvereins stattgefunden - bei einem halben Meter Neuschnee oben im Karwendel. [mehr - zum Artikel: Große Ziele für den alpinistischen Spitzen-Nachwuchs - 20 Jahre DAV-Expedkader ]
Die Kletterroute „Bibliographie“ hat die höchste Schwierigkeitsstufe in den französischen Alpen. Sie wurde vor elf Jahren eingebohrt, doch erst jetzt hat sie jemand erstmals durchklettert. Und dieser Jemand ist der 27-jährige Alexander Megos aus Erlangen - einer der besten Kletterer der Welt. [mehr - zum Audio mit Informationen: Meilenstein für fränkischen Spitzenkletterer - Alexander Megos und die Route „Bibliographie“ ]
Die steilen Kalkwände des Rätikons sind vor allem unter Felskletterern legendär. Ob an Drusenfluh, Schijenflue oder Kirchlispitzen - die Felsabbrüche dort locken die Vertikal-Experten. Aber auch Ferratisti kommen an den Gipfeln im schweizerischen Prättigau auf ihre Kosten. [mehr - zum Artikel: Kalkwände mit Prättigauer Plattenschüssen - Klettersteige an der Sulzfluh im Rätikon ]
Der II. Schwierigkeitsgrad stellt eine besondere Grenze dar im Bergsport. Ab dem III. Schwierigkeitsgrad aber braucht es ein Seil und die Sicherung. In den Lienzer Dolomiten kann ins Alpinklettern hineinschnuppern. [mehr - zum Artikel: Vertikale Spielwiesen für erste Griffe und Tritte - Klettern für Anfänger in den Lienzer Dolomiten ]
Sie liegt etwas versteckt, die Schreckhornhütte bei Grindelwald im Berner Oberland. Die Mühen des rund vierstündigen Aufstiegs über 1500 Höhenmeter bis zu der 2530 Meter hoch gelegenen Hütte am Fuß des Schreckhorns auf sich zu nehmen, lohnen sich in jedem Fall. [mehr - zum Video mit Informationen: Klettern mit Schwierigkeitsskala T 4 - Schreckhornhütte und Schreckhorn in den Berner Alpen ]
Egal ob von Salzburg oder Berchtesgaden: Der Untersberg ist als nördlichstes Massiv der Berchtesgadener Alpen und eine markante Landmarke. Sie ist ein geradezu natürlicher Magnet für Kletterer, die bis heute immer schwierigere Routen erschließen. [mehr - zum Artikel: Mythische Felsmauer mit Mittagsloch und steilen Schrofen - Klettern am Untersberg ]
Bergführer hatten es während der Corona-Zwangspause nicht leicht. Peter Albert aus Garmisch-Partenkirchen hat die auftragslose Zeit aber gut genutzt: Er hat Kletterrouten in seiner Heimat saniert und somit etwas für die Allgemeinheit getan. [mehr - zum Artikel: „Grasblumenblühen“ im Werdenfelser Land - Kletterroute am Höllentorkopf in Corona-Zwangspause saniert ]
Es gibt Berge, die einfach durch ihre besondere Gestalt beeindrucken, wie die 2673 Meter hohe Roggalspitze. Der Normalaufstieg ist eine ziemlich wüste Krabblerei durch brüchige Rinnen. Die meisten aber kommen wegen der legendären Nordkante zur Roggalspitze. [mehr - zum Artikel: Monolith aus Rätkalk im Lechquellengebirge - Klettertour auf die Roggalspitze ]
Klettersteige sind nach wie vor gefragt und neue immer besonders beliebt. Im Berchtesgadener Land in Schönau am Königsee am Kleinen Jenner gibt es für alle ambitionierten Klettersteiggeher eine sportliche Erweiterung des Schützensteigs: den Laxersteig im Schwierigkeitsgrad C. [mehr - zum Artikel: Mit Thomas Huber auf einem neuen Klettersteig - Der Laxersteig am Kleinen Jenner ]
Auch gut dreißig Jahre nach der Wende verschlägt es nur wenige Westdeutsche-Kletterer ins Elbsandsteingebirge, obwohl diese Region ein Kletterparadies ist. [mehr - zum Artikel: Unterwegs mit Kletterlegende Bernd Arnold - Klettern im Elbsandsteingebirge ]
Auch die Mitglieder des Deutschen Alpenvereins, des weltgrößten Bergsteigerverbands, haben die Corona-Krise zu spüren bekommen. Mit den allgemeinen Lockerungen geht es nun langsam auch beim DAV wieder los, auch in Regensburg. Hier wurde die Kletterhalle wieder geöffnet. [mehr - zum Artikel: Neu-Start in den DAV-Sektionen - Erfahrungen nach der Wiederöffnung der Kletterhalle Regensburg ]
Ein kleines, aber sehr spezielles Gebirge liegt zwischen den Lechtaler Alpen und der Silvretta, zwischen St. Anton und Ischgl - das Verwall. "Val bell", also "Schöntal", bieten einige als Erklärung des eigentümlichen Namens an. [mehr - zum Video mit Informationen: Überschreitung der Seeköpfe im Verwall - Heikle Klettertour im Zuge des Klimawandels ]
Er ist weltberühmt für seine ausgesetzten Felsbänder, senkrechten Wände und grandiosen Fern- und Tiefblicke: der Alpini-Steig in den Sextener Dolomiten. Achteinhalb Stunden Gehzeit und über 1600 Höhenmeter fordert die Tour. [mehr - Dossiers | zum Artikel: Auf der Schattenseite - Alpinisteig in den Sextener Dolomiten ]
Die Fanes zählt zu den besonders eindrücklichen Gebieten entlang der einstigen Frontlinie zwischen österreichischen und italienischen Truppen. [mehr - Dossiers | zum Artikel: Wilde Weite - Der Furcia-Rossa-Friedensweg in der Fanes ]
In unserer Rucksackradio-Serie „Wandern zu alpinen Schauplätzen des Ersten Weltkriegs“ geht es heute den nächsten Schritt entlang der Front in den Ostalpen am Karnischen Kamm. Die Kellerwand ist mit 2774 Metern Höhe der zweithöchste Gipfel im Karnischen Kamm. [mehr - Dossiers | zum Artikel: Nix für Pazifisten - Gebirgskrieg extrem in Kellerwand und Eiskar ]
Vogelnamen für Berge gibt es öfters, z.B. der Hochvogel in den Allgäuer Alpen oder die Krähe im Ammergebirge. Heute geht es in der Rucksackradio-Serie „Tierisch schöne Touren“ auf den Gimpel in den Tannheimer Bergen, auch bekannt als „Tannheimer Dolomiten“. [mehr - Dossiers | zum Artikel: In den Tannheimer Bergen - Der Johann, der Gimpel und der Mut ]
Fritz Miller hat nicht nur schwere, sondern auch schnelle Begehungen vieler Routen in seinem Tourenbuch. Der Bergführer und Trainer des DAV-Expeditionskaders sucht nicht gerade die Öffentlichkeit - ein echter "Undercover-Alpinist". [mehr - BR Fernsehen | zum Video: Winteralpinismus im Allgäu - Fritz Miller, der "Undercover-Alpinist" ]
Fritz Miller ist eine feste Größe in unserer Bergsportszene, er macht nur kein Aufheben um sich. Wir begleiten den Trainer des DAV-Expedkaders am Aggenstein. Gemütlicher wird's beim zweiten Film, einer Familienskitour in den Chiemgauer Alpen. [mehr - BR Fernsehen | zum Video: Bergauf-Bergab | 17.01.2021 - Sanfte Skitour, grimmige Nordwand ]
Olympia war eigentlich das Ziel von Alexander Megos. Nach der Absage konnte er im Frankenjura endlich wieder am echten Fels klettern - und sich in in Ceüse, Frankreich, der größten Herausforderung seiner Kletterkarriere stellen. [mehr - BR Fernsehen | zum Video: Fels statt Olympia - Alexander Megos gelingt "Bibliographie" ]
Ein Jahresrückblick mit den Huberbuam, Ines Papert und Luka Lindic in den Berchtesgadener Alpen, mit Lukas Irmler am Wendelstein und Toni Palzers Watzmann-Überschreitung in unter drei Stunden. [mehr - BR Fernsehen | zum Video: Bergsteigen im Corona-Jahr - Klettern, Bergsteigen und mehr 2020 ]
Die Via Cassin in der Nordostwand des Piz Badile ist eine der vielen "Pausetouren", die Daniel Mohler und Christoph Klein geklettert sind. Bergauf-Bergab widmet diesen Film Walter Pauses "Im extremen Fels", 50 Jahre nach der Erstauflage. [mehr - BR Fernsehen | zum Video: Bergauf-Bergab | 08.11.2020 - Pausetouren: Die "Cassin" am Piz Badile ]
Vor 12 Jahren hat Georg Bayerle seinen Sohn Peter und einen Freund auf ihrer ersten richtigen Bergtour begleitet. Heute sind die "Buben" längst erwachsen und haben sich den Antelao vorgenommen. Was ist geblieben von ihren frühen Erlebnissen? [mehr - BR Fernsehen | zum Video: Bergauf-Bergab | 11.10.2020 - Auf den Antelao, den "König der Dolomiten" ]
Wer zum 200. Jubiläum der Erstbesteigung auf die Zugspitze will, sollte ausdauernd und trittsicher wandern und keine Angst vor Gletschern und Klettersteigen haben. Urlauber und Ausflügler dagegen freuen sich über die Seilbahnen: Gipfel-Panorama ganz ohne Schweiß! [mehr - BR Fernsehen | zum Artikel: Zugspitze zum Jubiläum: Tourentipps - Klassische Anstiege auf Deutschlands höchsten Berg ]
In der Bergrettung gehört es dazu, dass man sich im Gelände bewegen kann. Simon und Thomas sind natürlich auch in ihrer Freizeit beim Klettern unterwegs. Hier steigen sie in die Route "Grasblumenblühen" am Höllentorkopf ein. [mehr - BR Fernsehen | zum Video: 100 Jahre Bergwacht - Thomas Bräckle und Simon Siedersleben, Bergwacht Garmisch ]
Die "Spitzen Europas": ein einzigartiges Gebirge in Spanien, wo atlantische Nebelwälder auf alpine Vegetation treffen. Georg Bayerle hat den höchsten Gipfel erkundet, das spektakulär gelegene Refugio Urriello und das kleine Bergdorf Bulnes. [mehr - BR Fernsehen | zum Video: Bergauf-Bergab | 21.06.2020 - Bergsteigen in Spanien: die Picos de Europa ]
Vor zehn Jahren ist Kurt Albert ums Leben gekommen, als Kletter-Legende ist er unvergessen. In der Fränkischen Schweiz hatte er die "verrückte Idee", wie er selbst sagt, zur Rotpunkt-Bewegung. [mehr - BR Fernsehen | zum Video: Erinnerungen an Kurt Albert - Der Erfinder des Rotpunkt-Kletterns ]
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