Der Februar war in den USA erneut ein schwacher Auto-Monat. Das bekamen auch deutsche Hersteller zu spüren. Bis zum Ende des Wall-Street-Handels lagen Zahlen unter anderem von VW, der Tochter Audi und von Mercedes-Benz vor. Sie alle mussten rückläufige Absätze hinnehmen. Bei Audi und Mercedes fielen die Rückgänge im Jahresvergleich mit mehr als 10 Prozent besonders drastisch aus.
US-Markt in der Flaute
Der wichtige US-Markt erlebt derzeit eine Flaute, unter anderem weil der beliebte Autokauf auf Pump wegen steigender Zinsen nicht mehr so attraktiv erscheint. Zudem hielt das kalte Wetter in einigen Regionen die potentiellen Käufer offenbar vom Besuch im Autohaus ab. Für die Börsen war es unterdessen ein erfolgreicher Wochenschluss. Der Dow Jones kletterte um rund ein halbes Prozent nach oben. Die Nasdaq kam um 0,8 Prozent voran. Ebenfalls um 0,8 Prozent stieg der DAX auf 11.602 Punkte. Im Wochenvergleich konnte das deutsche Börsenbarometer 1,3 Prozent zulegen. Und der Euro notierte bei 1,1365 Dollar.