ein blauer Stier aus Gummi sitzt auf der oberen Kante eines Bildschirmes, im Hintergrund die Kurstafel der Börse
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Deutsche Börse Frankfurt

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Börse: Negative Vorgaben für den Deutschen Handel

In den USA hielten sich die Anleger nach dem gestrigen Feiertag weitgehend zurück. Der Dow Jones verlor im Laufe des Handels deutlich an Fahrt.

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Am Ende schloss er 0,9 Prozent leichter, bei 25.348. Als Grund für die Vorsicht nannten Marktteilnehmer vor allem den nach wie vor ungelösten Zollstreit zwischen den USA und China. Den Leuten werde klar, dass ein Handelskrieg nicht leicht zu gewinnen sei und reale negative Konsequenzen haben könne. US-Präsident Donald Trump hatte zuvor erklärt, die Zeit für einen Deal sei noch nicht reif.

Chiphersteller sorgen für Gesprächsstoff

Überzeugen konnte der Chiphersteller AMD. Das Unternehmen hat neue Graphik-Produkte vorgestellt. Die Titel verteuerten sich um knapp zehn Prozent. Die Aktien des Konkurrenten Intel büßten 2,2 Prozent ein. An den deutschen Börsen geht die Achterbahnfahrt weiter. Der DAX verlor 0,4 Prozent und sank auf 12.027 und der Euro steht bei 1,11 67 Dollar.