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Börsen: Chef des Billigfliegers Ryanair rechnet mit Preiskrieg

Börsen: Chef des Billigfliegers Ryanair rechnet mit Preiskrieg

Manches Unternehmen aus der Reise- und Luftfahrtbranche kämpft im Moment wegen der Corona Krise um seine Existenz. Während sich der Ryanair Chef ganz zuversichtlich zeigt.

Über dieses Thema berichtet: LÖSCHEN Wirtschaft und Börse am .

Dem Internationalen Währungsfonds zufolge wird die Wirtschaft Asiens dieses Jahr wegen der Corona-Pandemie wohl zum ersten Mal seit 60 Jahren nicht wachsen. Die Aktienmärkte in Asien zeigen sich heute bisher eher schwach. Nachdem in den USA der Dow Jones gestern fast 2 Prozent eingebüßt hat. Und heute wird es dann wohl aus den USA wieder negative Daten vom amerikanischen Arbeitsmarkt geben.

Fliegen könnte günstiger werden

Während der Chef des Billigfliegers Ryanair mit einem Preiskrieg in der Luftfahrtbranche rechnet wenn die Virus-Beschränkungen beendet sind. Trotzdem geht aber der Ryanair Chef auch bei niedrigen Preisen von guten Gewinnen aus, weil auch der Öl-Preis niedrig sein dürfte. Der Ölpreis und Flugbenzinpreis ist ein ganz wichtiger Faktor für die Luftfahrtbranche. Der dürfte Experten zufolge niedrig bleiben, weil erstmal allgemein weniger Öl gebraucht wird. Und dem Ryanair Chef zufolge dürfte es an Flughäfen sehr viel mehr Anreize für Wachstum geben.

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