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Börse: Nikkei schließt 0,4 Prozent im Minus

Börse: Nikkei schließt 0,4 Prozent im Minus

Die gute Stimmung der Wall Street steckt die Anleger in Asien anfangs an, hält aber nicht. Die Aktienmärkte dort notieren uneinheitlich. Der Nikkei schließt im Minus und die deutschen Exporteure stellen sich auf ein weiteres schwieriges Jahr ein.

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Die Vorgaben von der Wall Street in New York sind stark. Der Dow Jones erreichte ein Allzeithoch. Dennoch konnte sich der Nikkei in Tokio nicht in der Gewinnzone halten. Er schloss 0,4 Prozent im Minus bei 23.838. An den Aktienmärkten in China steigen die Kurse hingegen. Allerdings reduziert der Shanghai Composite seine Gewinne. Er legt um 0,3 Prozent zu.

Keine Besserung für Exporteure

Exportunternehmen aus Deutschland rechnen auch im kommenden Jahr nicht mit einer durchgreifenden Besserung. Erwartet werde ein Jahr des Übergangs, das - wenn alles gut gehe - etwas besser als das aktuelle werde, sagte der Präsident des Außenhandelsverbandes BGA, Bingmann, der Deutschen Presse-Agentur. Für dieses Jahr rechnete der Verband zuletzt insgesamt mit einem Exportwachstum von maximal 0,5 Prozent.

Der DAX schloss zuletzt leicht im Minus bei rund 13.300 Punkten. Und der Euro ist 1,11 19 Dollar wert.