Größtes Problem bleiben die Inflationssorgen. Zwar betonte der stellvertretende Präsident der US-Notenbank Fed, Richard Clarida, noch einmal, dass man nicht von der extrem expansiven Geldpolitik abrücken wolle. Dem trauen viele Anleger aber nicht. Sie sind überzeugt: wenn die Inflationsrate weiter ansteigt, dann bleibt der US-Notenbank gar nicht anderes anderes übrig, als auf die geldpolitische Bremse zu treten.
An den deutschen Märkten herrschte ebenfalls Verunsicherung, DAX und M-DAX schlossen kaum verändert.
Grenke bekommt positives Testat
Nach Börsenschluss rührte sich dann aber doch noch etwas: der Leasing-Spezialist Grenke meldete, dass die Wirtschaftsprüfer von KPMG – anders als befürchtet – in der Bilanz 2020 keine Unregelmäßigkeiten finden konnten. Das ließ den Kurs von Grenke außerbörslich um über 15 Prozent nach oben schnellen. Und schauen wir zum Euro: der steht zu US-Börsenschluss bei einem Dollar 21 60.