ein blauer Stier aus Gummi sitzt auf der oberen Kante eines Bildschirmes, im Hintergrund die Kurstafel der Börse
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Deutsche Börse Frankfurt

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Börse: EZB-Vizepräsident zur Konjunktur

Die USA und China haben sich auf ein Teilabkommen geeinigt. Dennoch sehen Börsenhändler noch keine geänderten Aussichten für die Weltkonjunktur.

Über dieses Thema berichtet: Börse am .

Die deutsche Bundesregierung will diesen Donnerstag ihre neue Konjunkturprognose vorlegen. Dann dürfte wohl Experten zufolge unter anderem die Prognose für nächstes Jahr ein gutes Stück gesenkt werden. Während aus Sicht des Vizepräsidenten der Europäischen Zentralbank die Wirtschaft in der Euro-Zone nicht in eine Rezession abgleiten wird. Es sei allerdings mit einer längeren Phase mit sehr niedrigem Wachstum zu rechnen, hat der Vizepräsident der Europäischen Zentralbank gesagt. Außerdem hat er die niedrigen Börsenkurse von Bankaktien und die geringe Ertragskraft von Geldhäusern im Währungsraum als eine der Hauptverwundbarkeiten genannt.

Aktien der deutscher Geldhäuser unter Druck

Der Blick auf die Aktien der deutschen Geldhäuser. Papiere der Deutschen Bank verlieren heute bisher ein viertel Prozent auf 6,77 Euro. Anteilsscheine der Commerzbank geben mehr als 0,5 Prozent nach auf 5,16 Euro.

Der deutsche Aktienindex Dax büßt ein paar der jüngsten Gewinne wieder ein. Der Dax fällt um fast 1 Prozent auf 12402 Punkte.

Der Euro steht bei einem Dollar 10 38.