Deutschlands größter Autovermieter Sixt hat Zahlen vorgelegt. Im dritten Quartal haben es die Bayern wieder in die schwarzen Zahlen geschafft. Unter anderem, weil die Kosten gesenkt wurden. Beim Blick nach vorne bleibt das Unternehmen aus Pullach in der Nähe von München aber vorsichtig. Eine Prognose für das Gesamtjahr traut sich Sixt weiterhin nicht zu. Und Anleger bleiben auch vorsichtig. Für die Anteilsscheine geht es um fast 3 Prozent nach unten.
Autozulieferer Continental tut sich schwer
In den vorläufigen Geschäftszahlen des Autozulieferers Continental zum dritten Quartal gibt es Licht und Schatten. Für Papiere von Continental geht es um fast 1 Prozent abwärts. Continental ist ein Dax-Unternehmen. Auch der Dax bleibt erstmal unter Druck: Er büßt rund 1,5 Prozent ein auf 12.372 Punkte.
Ein gewisser Lichtblick ist die Volkswagen-Lkw-Tochter Traton, für die es besser läuft als gedacht. Aktien von Traton verteuern sich um ein viertel Prozent.
Der Euro bewegt sich bei 1,18 47 Dollar.