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Deutsche Börse Frankfurt

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Börse: Anleger in Asien bleiben vorsichtig

Der US-Börsenbetreiber Nasdaq verschärft die Vorschriften bei Neuemissionen von Kleinunternehmen aus China. Das sorgt für Verunsicherung.

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Investmentbanker und Unternehmenschefs berichten zudem der Nachrichtenagentur Reuters zufolge, dass auch der Genehmigungsvorgang für den Börsengang für diesen Firmen verlangsamt wird. Die US-Regierung denkt – unbestätigten Berichten zufolge - zudem darüber nach, die Börsennotierung chinesischer Firmen in den USA einzustellen. Ein solcher Schritt wäre Teil von Bemühungen im größeren Stil, chinesische Investitionen in den USA einzuschränken, heißt es.

Gemischtes Bild in Asien

Die US-Regierung hat diesen Bericht zwar dementiert, allerdings sorgt die Entwicklung an den Börsen in Asien heute früh für Verunsicherung. Der Nikkei in Tokio verliert 0,8 Prozent, der Leitindex in Shanghai gibt 0,4 Prozent nach. In Hongkong dagegen kann der Hang Seng Index 0,5 Prozent zulegen. Der Euro steht bei 1,09 39 Dollar.