Zugleich verteidigte er die Maßnahmen der US-Regierung. Die Strafzölle auf chinesische Importe seien die Folge der ergebnislosen Verhandlungen zwischen beiden Ländern. China habe in dem Handelskonflikt viel mehr zu verlieren, fügte Navarro hinzu. China hat im Vergleich zu den USA einen enormen Handelsüberschuss. Die chinesische Regierung sprach im Gegenzug von Erpressung.
Börsen bleiben unter Druck
Die Anleger steigen da lieber aus, zumal der Ausgang offen ist. An den deutschen Börsen verlor der DAX 1,2 Prozent und sank damit auf 12.678. An der Wall Street büßte der Dow Jones 1,2 Prozent ein. Er schloss bei 24.700. Der Euro steht bei 1,15 67 Dollar.
B5 Börse im Abo: Mein BR24. Sie wollen immer sofort Bescheid wissen, wohin sich die Kurse bewegen? Dann B5 Börse abonnieren, in Mein BR24. Einfach auf Schlagwort B5 Börse tippen und zur Liste Mein BR24 dazufügen.