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Deutsche Börse Frankfurt

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B5 Börse: DAX 1,5 Prozent im Minus

Die Sorgen um einen Handelskrieg dürften so schnell nicht verschwinden. Schon gestern hieß es von Experten, der DAX könnte in Richtung 11.000 Punkte wandern. In diesem Umfeld ist ein Börsengang nicht leicht. Von Yvonne Unger

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Die Deutsche Bank hat ihr Tochter DWS an die Börse gebracht. Heute wurden die Papiere zum ersten Mal gehandelt. Als erster Kurs für die Aktien des Vermögensverwalters wurden 32,55 Euro angezeigt – also 5 Cent mehr als der Ausgabepreis. Über ein Plus von 0,6 Prozent haben es die Papiere bislang nicht geschafft. Im Moment notieren sie minimal im Minus und damit unter dem Ausgabepreis von 32,50 Euro je Anteilsschein. Die Papiere der Deutschen Bank sind die größten Verlierer im DAX mit minus 3,4 Prozent. 

Kapitalerhöhung bei RIB Software

Der DWS-Börsengang findet in einem schwierigen Umfeld statt. Am deutschen Aktienmarkt fallen die Kurse. Der DAX verliert 1,5 Prozent auf 11.914 Punkte. Begründet wird das vor allem mit der Sorge um einen Handelskrieg. Im TecDAX brechen die Aktien von RIB Software nach einer Kapitalerhöhung um 14 Prozent ein. Und am Devisenmarkt ist der Euro 1,23 35 Dollar wert.

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