Karim David Adeyemi
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Kampf um DFB-Jungstar: Auch PSG wohl mit Interesse an Adeyemi

Kampf um DFB-Jungstar: Auch PSG wohl mit Interesse an Adeyemi

Er ist der deutsche Shooting-Star: Zahlreiche Vereine, darunter die Bayern und Paris, sind an Stürmer Karim Adeyemi dran - der zeigt seine Qualitäten in Salzburg und in der Nationalelf. Von einem Transfer würde auch ein Münchner Verein profitieren.

Ein möglicher Transfer von Jung-Nationalspieler Karim Adeyemi könnte einem Bericht zufolge seinem Ex-Verein SpVgg Unterhaching Millionen einspielen. Der Fußball-Regionalligist soll nach Informationen von "Bild" und "Sportbild" beim nächsten Wechsel des 19 Jahre alten RB-Salzburg-Stürmers 22,5 Prozent der Ablösesumme erhalten.

Zuerst hatte "Euro am Sonntag" in seiner am 22. Oktober erschienenen Ausgabe über eine Transfer-Beteiligung der Unterhachinger berichtet. "Genaue Zahlen werde ich natürlich nicht nennen, aber es wird schon eine Größenordnung sein, die Haching wirtschaftlich und strukturell völlig andere Möglichkeiten für die Zukunft eröffnet", hatte SpVgg-Präsident Manfred Schwabl dem Magazin gesagt.

FCB, BVB, PSG: Wohin zieht es Adeyemi?

Zuletzt hatte es Spekulationen gegeben, wonach sich der FC Bayern München um eine Verpflichtung des in München geborenen Fußballprofis bemühe. Neben dem deutschen Rekordmeister sollen auch RB Leipzig, Borussia Dortmund und der FC Liverpool interessiert sein.

Laut Informationen von "Sky" liegt aktuell aber Paris Saint-Germain in der Pole-Position. Demnach sieht der Traditionsklub aus Frankreich in Adeyemi einen möglichen Nachfolger für den abwanderungswilligen Stürmer-Star Kylian Mbappe. In dem Bericht werden auch dem BVB größere Chancen auf eine Verpflichtung eingeräumt als dem FC Bayern.

Angeblich mindestens 6,75 Millionen Euro für Unterhaching

Eine Ablösesumme soll bei etwa 30 bis 40 Millionen Euro liegen - das würde Unterhaching mindestens 6,75 Millionen Euro einbringen.

Adeyemi wurde von 2012 bis 2018 beim bayerischen Club ausgebildet. Im Alter von 16 Jahren wechselte er für 3,35 Millionen Euro nach Österreich zum RB Salzburg. Haching-Präsident Schwabl soll die 22,5-Prozent-Klausel ausgehandelt haben.

Der Verein war 2019 als damaliger Drittligist an die Börse gegangen. In der vergangenen  Saison war die SpVgg aus der 3. Liga abgestiegen.

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