Angreifer vor Hamburger Synagoge macht extrem verwirrten Eindruck

Nach dem Angriff auf einen jüdischen Studenten vor der Synagoge in Hamburg spricht die Polizei von einem extrem verwirrten Täter. Der 29-Jährige, ein Deutscher mit kasachischen Wurzeln, sei nur sehr schwer zu vernehmen. Der Mann soll den Studenten mit einem Spaten erheblich verletzt haben. An den Ermittlungen zu dem Fall ist auch der Staatsschutz beteiligt. Die Orthodoxe Rabbinerkonferenz Deutschland spricht von einem "erneuten Schock für die jüdische Gemeinde in Deutschland".

Sendung: BR24 Nachrichten, 05.10.2020 03:00 Uhr

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