Betroffen sind laut einer Mitteilung der Deutschen Bahn sämtliche Verbindungen für den Regional- und den Fernverkehr. Zuvor hatte die Bahn von einzelnen Strecken im Westen Nordrhein-Westfalens erste umgestürzte Bäume auf den Gleisen gemeldet.
Stadt Köln warnt
Wegen heftiger Sturmböen rät die Stadt Köln auf ihrer Internetseite dringend, "nicht nur Parks und Wälder heute zu meiden, sondern auch generell windanfällige Flächen". Auf der Domplatte sei es bereits zu kleineren Unfällen durch Windböen gekommen: "Personen wurden von Windböen erfasst und zu Boden gerissen." Als vorsorglicher Schutz vor eventuell herabfallenden Steinen sei die Domplatte bereits zur Hälfte abgesperrt.