Kinder zwischen vier und fünf Jahren seien demnach umso freundlicher und rücksichtsvoller, je besser die Qualität der Tagesbetreuung ist. Besonders profitieren den Angaben nach Kinder, deren Mütter einen niedrigen Bildungsabgschluss haben und die in einem Elternhaus mit geringem Einkommen aufwachsen. DIW-Bildungsexpertin Christa Katharina Spieß forderte deshalb, dass die Qualitätsmindeststandards bundesweit geregelt, angepasst und geprüft werden sollten.
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