Österreichs Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) (Archivbild)
Bildrechte: picture alliance / EVA MANHART / APA / picturedesk.com | EVA MANHART

Österreichs Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) (Archivbild)

Per Mail sharen
Artikel mit Audio-InhaltenAudiobeitrag

Lappen weg: Österreichs Finanzminister beim Rasen erwischt

Österreichs Finanzminister Magnus Brunner muss seinen Führerschein für vier Wochen abgeben, weil er zu schnell gefahren ist. Laut einem Zeitungsbericht war er auf der Autobahn statt mit 80 mindestens mit 130 km/h unterwegs. Er hat sich entschuldigt.

Der österreichische Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) ist in seinem Dienstwagen geblitzt worden und muss deswegen vorübergehend seinen Führerschein abgeben.

Laut den "Vorarlberger Nachrichten" ist Brunner südlich vom Bodensee auf der Rheintalautobahn (A14) bei Dornbirn an einer Stelle angehalten worden, an der er nur 80 km/h hätte fahren dürfen. Da der Führerschein in Österreich ab einer Geschwindigkeitsübertretung von 50 km/h entzogen wird, hat Brunner also wohl mindestens 130 km/h auf dem Tacho gehabt haben.

Österreichs Finanzminister entschuldigt sich - Vier Wochen Führerschein weg

Das österreichische Finanzministerium bestätigt laut der Nachrichtenagentur Reuters, dass der Minister in seinem Dienstwagen auf dem Weg zu einem privaten Termin zu schnell unterwegs war, eine temporäre Geschwindigkeitsbegrenzung übersehen habe und deshalb für vier Wochen seinen Führerschein abgeben muss: "Der Minister bedauert diesen Vorfall und entschuldigt sich hierfür."

Mit Informationen von Reuters

Das ist die Europäische Perspektive bei BR24.

"Hier ist Bayern": Der BR24 Newsletter informiert Sie immer montags bis freitags zum Feierabend über das Wichtigste vom Tag auf einen Blick – kompakt und direkt in Ihrem privaten Postfach. Hier geht’s zur Anmeldung!