2,05 Millionen Kinder und Jugendliche lebten im Juni in Familien, die Hartz IV beziehen. Das waren 100.000 oder fünf Prozent mehr als im Vorjahr. Gründe sind die verstärkte Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien.
Dazu kommt die Zunahme von Flüchtlingen. So stieg die Zahl ausländischer Kinder die von Hartz IV leben um 41 Prozent. Das geht aus Erhebungen der Bundesagentur für Arbeit hervor.