Die Autofahrer dürften in der Diesel-Affäre nicht die Gelackmeierten sein. Es müsse eine wirksame Nachrüstung der Autos auf Kosten der Hersteller geben. Und falls die Leistung der Fahrzeuge dadurch abnimmt oder der Verbrauch steigt, müssten sich die Hersteller verpflichten, ihre Kunden angemessen zu entschädigen, so Katrin Göring-Eckardt weiter. Das Landgericht Braunschweig hatte indes gestern geurteilt, dass Käufer eines Diesel-Fahrzeugs mit Manipulations-Software keinen Anspruch auf Schadenersatz haben.
Bildrechte: dpa/ icture alliance / Foto: Karlheinz Schindler
Über dieses Thema berichtet: BR24 Infoblock.