Hauptabnehmer waren Algerien und Ägypten sowie Litauen und die USA. Heute befasst sich das Bundeskabinett mit dem Rüstungsbericht. Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Heinrich Bedford-Strohm, kritisierte gegenüber dem RedaktionsNetzwerkDeutschland, dass vor allem in Dritt- und Entwicklungsländer mehr deutsche Waffen exportiert würden. Das schaffe keinen Frieden, sondern treibe Menschen in die Flucht.
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Schriftzug des Waffenproduzenten Heckler & Koch