Weitere Einsatzkräfte kämen aus anderen US-Staaten und Ländern wie Kanada oder Australien, sagte der Leiter des kalifornischen Amts für Forstwesen und Brandschutz, Ken Pimlott.
Suche nach Toten und Vermissten
Während sich die Flammen im Norden des US-Bundesstaates weiter ausbreiteten, wurde die Suche nach Vermissten ausgeweitet, wie der Sheriff des besonders betroffenen Bezirks Sonoma, Rob Giordano, sagte. Insgesamt 900 Menschen seien als vermisst gemeldet worden, nur die Hälfte von ihnen sei bislang gefunden worden. Mit Hilfe von Leichenspürhunden werde nach möglichen weiteren Opfern gesucht.
Starke Winde erschweren Löscharbeiten
Die seit Sonntag lodernden Flammen werden von starken Winden angefacht, was die Löscharbeiten erschwerte. Der Wetterdienst warnte, das ungünstige Wetter könne bis zum Wochenende andauern.