Ein Panzer mit einer ukrainischen Fahne.
Bildrechte: dpa-Bildfunk/Vadim Ghirda

Ukraine-Krieg - Kiew

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BR24live: Was denken Sie nach einem Jahr über den Ukraine-Krieg?

Seit einem Jahr tobt der Angriffskrieg in der Ukraine. Ein Krieg, der nicht nur Europa, sondern die Weltpolitik verändert hat. Mit welchen Gefühlen verfolgen Sie die Ereignisse heute? Rufen Sie an und diskutieren Sie mit unter 0800 / 94 95 95 5.

Über dieses Thema berichtet: Tagesgespräch am .

Am 24. Februar 2022 hat Russland die Ukraine überfallen. Präsident Putin sprach zunächst von einer "Militäroperation" und kaschierte dabei, dass es sich um den Beginn eines brutalen Angriffskriegs handelte. Seitdem sterben täglich Menschen – Soldaten und unschuldige Zivilisten.

Der Krieg hat aber nicht nur Auswirkungen für die Menschen in der Ukraine, sondern verändert die Tektonik der Politik weltweit. Der Angriff hat Diskussionen über Waffen- und Panzerlieferungen nach sich gezogen, stellt Länder in Hinblick auf die Aufnahme von Flüchtlingen vor neue Herausforderungen und hat einen hohen Anstieg der Energiepreise verursacht.

Diskutieren Sie mit.

Das Tagesgespräch auf Bayern 2 und ARD alpha fragt: Wie blicken Sie auf den Krieg in der Ukraine? Was ging Ihnen durch den Kopf, als Sie die ersten Bilder des Angriffskriegs gesehen haben? Wie hat sich Ihr Leben und Ihre Sicht auf die Welt dadurch verändert? Wie sollte die Politik auf die Ereignisse reagieren? Was ist Ihrer Meinung nach dringend nötig? Welche Sorgen und Hoffnungen haben Sie in Hinblick auf den Krieg?

Zu Gast bei Moderator Stefan Parrisius ist Brigitta Triebel, Ukraine-Expertin der Konrad-Adenauer-Stiftung. Sie leitete bis Dezember 2022 das Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung in Charkiw.

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