Die Feuerwehr konnte den Brand der Gartenlaube in Langenzenn zunächst nur aus der Entfernung löschen, weil ein offenbar panisch-aggressiver Schäferhund auf dem Grundstück die Löscharbeiten behinderte, so Einsatzleiter Thomas Eberlein.
In völlig abgebrannter Gartenlaube liegen toter Mensch und zwei Hunde
Erst als nach etwa einer halben Stunde ein Angehöriger den Hund beruhigt hatte, konnten die Einsatzkräfte zu der als Wohnlaube umgebauten und bereits teilweise eingestürzten Gartenlaube vordringen. Dort fanden die Feuerwehrleute dann die Leiche des Mannes sowie zwei tote Hunde.
Dass es sich bei der Leiche um den Bewohner der Laube handelt, konnte die Polizei bislang nicht endgültig bestätigen. Die Brandursache ist noch unklar.