Bildrechte: pa/dpa

Hochhauswohnungen in Regensburg: Die Immobilienpreise steigen weiter.

Artikel mit Bild-InhaltenBildbeitrag

Regensburger arbeiten zehn Jahre für ihr Eigenheim

Ein neuer Immobilienreport enthüllt: Regensburg gehört endgültig zu den teuersten Wohnlagen in Bayern. Wer hier ein Eigenheim erwerben will, muss mehr als zehn Jahre seiner Lebensarbeitszeit in den Immobilienkauf investieren.

Über dieses Thema berichtet: BAYERN 1 am Vormittag am .

Der aktuelle Immobilienreport der Sparkasse Regensburg enthüllt: Wer sich im Stadtgebiet für eine Wohnimmobilie interessiert, muss inzwischen durchschnittlich 10,5 Jahreseinkommen aufbringen. Damit liegt Regensburg deutlich über dem bayerischen Durchschnitt. Landesweit muss das 7,2-Fache eines durchschnittlichen Jahreseinkommens für Wohneigentum investiert werden.

Teurer als das Regensburger Stadtgebiet sind nur mehr Regionen wie der Großraum München sowie die Landkreise Miesbach und Garmisch-Partenkirchen. Deutlich günstiger ist hingegen der Landkreis Regensburg: Dort muss, wer eine Immobilie kaufen will, durchschnittlich 5,9 Jahreseinkommen investieren.