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Mann springt in Regensburg in Donau und wehrt sich gegen seine Rettung.

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Mann springt in Donau und wehrt sich gegen Rettung

Mit einem Sprung von der Steinernen Brücke in Regensburg hat ein 18-Jähriger einen großen Rettungseinsatz ausgelöst. Auf einer Sandbank unterhalb des Wahrzeichens konnten Einsatzkräfte den Mann aus Eritrea festhalten - er wehrte sich heftig.

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Über dieses Thema berichtet: Regionalnachrichten aus der Oberpfalz am .

Der Mann ist in eine psychiatrische Klinik gebracht worden. Laut Polizei war er bereits im August in Behandlung. Das Motiv für seinen Sprung ist unklar. Ein Passant hatte noch versucht, den 18-Jährigen zurückzuhalten.

Behinderung durch Schaulustige

Die Polizei beklagt, dass Schaulustige den Start des an der Donau gelandeten Rettungshubschraubers behindert hätten. Polizisten mussten sie wegschicken. Die Berufsfeuerwehr Regensburg, die DLRG, die BRK-Wasserwacht, der Rettungshubschrauber Christoph Regensburg, Rettungswagen der Johanniter und Malteser sowie ein Notarzt waren an dem Einsatz beteiligt.