Insgesamt waren 113 Nachwuchsforscher mit 74 Projekten angetreten und hatten ihre Arbeiten aus den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Technik präsentiert. Die besten dürfen nun an den Landeswettbewerben in München (Jugend forscht) und Dingolfing (Schüler experimentieren) teilnehmen. Mit dabei sind zum Beispiel Noah Köhler und Tim Adler vom Hösbacher Hanns-Seidel-Gymnasium, die sich mit dem Mikroskopieren per Smartphone beschäftigt hatten oder Benjamin Elscher vom Aschaffenburger Friedrich-Dessauer-Gymnasium. Er hatte das elektrische Leitungsverhalten verschiedener Stoffe untersucht. Matthias Schusser vom Hermann-Staudinger-Gymnasium in Erlenbach erforschte die Chemie der Gläser und ihre Verwendung im Rahmen der Sanierung seiner Schule.
Würzburger Wirsberg-Gymnasium Forscherschule des Jahres
Jonathan Fulcher und Luis Kleinwort vom Würzburger Wirsberg-Gymnasium stellten den "PointCopter" vor – eine innovative Quadrocopter-Steuerung. Der mit 1.000 Euro dotierte Jugend forscht-Schulpreis geht ebenfalls an das Wirsberg-Gymnasium, das zudem als Bayerische Forscherschule des Jahres nominiert wird.