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Ein Security-Mitarbeiter steht im Eingangsbereich einer Flüchtlingsunterkunft (Symbolbild).

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Herrmann: Mehr privater Sicherheitsdienst für Asylunterkünfte

Der bayerische Innenminister Herrmann will den Einsatz von privaten Sicherheitsdiensten in Erstaufnahmezentren und Asylunterkünften massiv ausweiten. Das gab er am Rande der Vorstellung der Bayerischen Kriminalstatistik bekannt. Von Eva Limmer

Über dieses Thema berichtet: Regionalnachrichten aus Oberbayern am .

Vor allem in den Aufnahmezentren in Manching und Bamberg sollen künftig mehr Mitarbeiter von privaten Sicherheitsdiensten beschäftigt werden.

Durch die neue Ressortzuschneidung ist Herrmann als Innenminister nun auch für den Bereich Asyl und Integration zuständig. So hat er "kurzfristig entschieden, 200 Sicherheitsdienstmitarbeiter mehr bayernweit einzusetzen". Dadurch soll laut Herrmann die Sicherheit in den Unterkünften verbessert und zugleich die Polizeidienststellen vor Ort entlastet werden