Ein Chemie-Experiment hat am Freitagmittag (26.01.18) zu einem größeren Feuerwehreinsatz an der Bamberger Martinschule geführt. Zwei Magnesiumstäbe hatten während des Versuchs so starken Rauch verursacht, dass die Brandmeldeanlage der Schule auslöste. Die Feuerwehr rückte an.
500 Schüler betroffen
Die rund 500 Schüler der Martinsschule mussten das Gebäude verlassen. Bis zu Klärung der Situation blieben sie am Sammelplatz am Heumarkt.
Entwarnung nach 20 Minuten
Glücklicherweise konnten die Einsatzkräfte aber schnell Entwarnung geben. Denn der Rauch war nicht etwa die Folge eines Brandes. Vielmehr sei eine derart starke Rauchentwicklung bei dem Experiment nichts Ungewöhnliches, sagte der Chemielehrer. Die Schüler konnten 20 Minuten nach dem Feueralarm wieder zurück ins Schulgebäude.