Taschen, Jacken, Sportmode, aber auch Elektronikartikel wie Fotoapparate werden oft in Fakeshops angeboten.
Warnzeichen beachten - rät die Verbraucherzentrale
Generell gilt: Je günstiger etwas ist, desto skeptischer sollte man sein. Gibt es nur ein Onlineformular oder eine kostenpflichtige Rufnummer, um Kontakt aufzunehmen, sollte einen das stutzig machen. Zuerst sollte man das Impressum suchen, rät Julia Berger von der Verbraucherzentrale Bayern.
"Und wenn man da schon nichts findet und es zum Beispiel kein Impressum gibt oder das Impressum fehlerhaft ist oder Adressen angegeben sind, die im asiatischen Raum sitzen - oft ist es Hongkong - dann kann man sich sicher sein, dass mit dieser Website auch irgendwas nicht stimmt." Julia Berger, Verbraucherzentrale Bayern
Gefälschte Ware? Nach Bewertungen anderer User suchen!
Wenn beim Bezahlen nur Vorauskasse oder Direktüberweisung möglich ist, sollte man die Finger von der Bestellung lassen. Und wer Zweifel hat, kann den Namen des Shops mit dem Zusatz "Erfahrungen" in eine Suchmaschine eingeben. Wenn eine lange Liste mit Beschwerden erscheint, kann man sicher sein, dass hier Betrüger am Werk sind.