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Familienpflegerin mit Drillingen

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Familienpfleger: Heiß begehrt, aber schlecht bezahlt

Fast keiner kennt sie, aber jeder könnte einmal in die Lage kommen, sie zu brauchen: die Familienpfleger. So helfen sie aus, wenn jemand etwa nach einem Krankenhausaufenthalt den Haushalt eine Zeit lang nicht alleine schafft. Von Susanne Fiedler

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Familienpfleger springen auch ein, wenn allein erziehenden Müttern mit mehreren Kindern der Alltag über den Kopf wächst. Das Aufgabenfeld des Familienpflegers ist also anspruchsvoll und vielfältig, doch schlecht entlohnt. Die Nachfrage nach diesen Fachkräften steigt aber stetig, wie unser Beispiel aus Oberfranken zeigt.