Für Unterstützung sorgen neue Nachrichten im Handelsstreit zwischen China und den USA. Nach Angaben amerikanischer Regierungsvertreter haben beide Seiten Fortschritte bei den Bemühungen um eine Lösung erzielt, unter anderem beim sensiblen Thema Technologietransfer. Heute kamen der US-Handelsbeauftragte Robert Lighthizer und Finanzminister Steven Mnuchin für eine neue Gesprächsrunde nach Peking. Doch solange keine Lösung auf dem Tisch liegt und auch das Brexit-Gezerre in Großbritannien weitergeht, wird wohl die Zurückhaltung an den Börsen anhalten.
Infineon bleiben auf der Verliererseite
Kasse gemacht wird weiter bei den Anteilen von Infineon. Nach der gestrigen Gewinnwarnung verlieren die Titel weitere 2,2 Prozent, Deutsche Bank geben 1,8 Prozent ab und Bayer 1,2 Prozent. Der Euro steht bei 1,12 47 Dollar.