Schon in zwei Wochen dürfte einer der größten Börsengänge der vergangenen Jahre in Deutschland über die Bühne gehen. Der schwäbische Softwarehersteller Teamviewer strebt an die Börse. Mit Teamviewer lassen sich Computer verbinden, etwa zur Fernwartung der Rechner, zur Fernsteuerung von Maschinen oder für Online-Konferenzen. Im vergangenen Jahr hat Teamviewer die Nutzung der Software auf ein Abonnement-Modell umgestellt und zielt stärker auf Großunternehmen als Kunden. Verschiedene Konkurrenten sind schon an der Börse. Nun will Teamviewer in gut zwei Wochen am 25. September an die Frankfurter Börse. Das soll bis zu 2 Milliarden Euro einbringen.
Dax vor EZB Zinsentscheid
Der Dax notiert mit hauchdünnem Plus bei 12374 Punkten.
Der Euro steht bei einem Dollar 10 26.