Deutsche Börse Frankfurt
Bayern ist vorgeprescht. Der Rest der Republik denkt ebenfalls über stärkere Corona-Beschränkungen nach – ebenso in anderen Staaten. Mit Sorge blicken die Anleger außerdem auf die Verhandlungen zwischen Großbritannien und der EU, wo die Zeit für ein Handelsabkommen immer knapper wird. So ist der DAX 0,2 Prozent niedriger aus dem Handel gegangen bei 13.271 Punkten. Die größten Verlierer im DAX waren die Anteile der Deutschen Bank und von Continental mit Abschlägen von rund 2 Prozent. Die Aktien von Linde und Covestro konnten dagegen 2,5 bzw. 3 Prozent zulegen.
Übernahmespekulationen bei Siemens Gamesa
Für den Windkraftanlagenbauer Siemens Gamesa gibt es einem Medienbericht zufolge mehrere Übernahmeinteressenten. Das hat die Aktien von Siemens Gamesa 5 Prozent nach oben getrieben. In New York ist der Dow Jones knapp ein halbes Prozent im Minus. Der Nasdaq kommt knapp ein halbes Prozent voran. Der Euro steht bei 1,2140 Dollar.