Dort könnten Motoren und Getriebe hergestellt werden, meinte Vorstandschef Harald Krüger in einem Interview auf der Autoshow in Los Angeles. Da der Absatz in den USA steige, denke der Konzern über Veränderungen der Abläufe nach. Trump hatte zuvor der europäischen Autoindustrie mit Importzöllen gedroht.
Handelskonflikt China - USA
Während dieser Streit an den Märkten etwas in den Hintergrund getreten ist, hat sich der Handelskonflikt zwischen den USA und China zuletzt zumindest verbal verschärft. Nun kamen wieder versöhnlichere Signale vom Wirtschaftsberater des Präsidenten Larry Kudlow. Das sorgt an den Börsen für etwas Zuversicht. Der Dow Jones stieg gestern Abend um 0,4 Prozent, der Nikkei in Tokio kam heute früh um ein Prozent voran. Der Euro steht bei 1,13 Dollar.