Das Finanzamt Frankfurt/Main spricht dem DFB jetzt für das Jahr des "Sommermärchens" den Status der Gemeinnützigkeit ab und fordert die Steuernachzahlung. Allerdings kündigte der Verband an, die geänderten Bescheide anfechten zu wollen.
Ominöses Darlehen immer noch nicht aufgedeckt
Im Kern geht es dabei um das ominösen Darlehen von 6,7 Millionen Euro. Die Summe, deren tatsächliche Verwendung noch immer nicht vollständig aufgedeckt ist, hatte der DFB in seiner Steuererklärung als Kostenbeitrag, also als "Betriebsausgabe", zu einer WM-Gala verbucht. Die Gala fand allerdings nie statt.