Zweikampf in der Partie 1. FC Kaiserslautern gegen den 1. FC Nürnberg
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Zweikampf in der Partie 1. FC Kaiserslautern gegen den 1. FC Nürnberg

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1. FC Nürnberg auch in Kaiserslautern mit Nullnummer

1. FC Nürnberg auch in Kaiserslautern mit Nullnummer

Der 1. FC Nürnberg kann beim 1. FC Kaiserslautern dank Torwart Mathenia einmal mehr den Kasten sauber halten. Doch auch in der Offensive bleib der Club torlos. Der Club musste sich mit dem zweiten torlosen Remis in Folge begnügen.

Über dieses Thema berichtet: Heute im Stadion am .

Nürnberg-Trainer Markus Weinzierl stellte nach dem 0:0-Heimremis gegen Hannover 96 um. Schleimer verdrängte Christoph Daferner auf die Bank. Der offensive Mittelfeldspieler hatte gleich die erste Einschussmöglichkeit, die der Lauterer Verteidiger Erik Durm auf Kosten einer Ecke vereitelte (9.). Kurz darauf (10.) nickte Christopher Schindler aus rund sechs Metern knapp an der rechten Stange vorbei. Damit waren die leichten Feldvorteile der Nürnberger nach der Anfangsphase beendet.

Erste Großchancen des 1. FC Kaiserslautern

Die Pfälzer erarbeiteten sich hingegen immer mehr Vorteile - und setzten es beinahe in Zählbares um. In der 13. Minute war Christian Mathenia bereits geschlagen, doch Lino Tempelmann klärte auf der Linie mit der Brust. Die Roten Teufel ließen auch die zweite Großchance durch Marlon Ritter (27.) ungenutzt. Weitere zwei Mal musste Mathenia (33. und 36.) ran, um das torlose Remis in die Halbzeitpause zu retten.

Weinzierl ersetzt zwei eigentlich gesetzte Offensivkräfte

Die Pfälzer starteten mit zwei Chancen (48., 51.) durch Kenny Redondo in die zweite Hälfte. Angesichts der fortbestehenden Nürnberger Unterlegenheit nahm Trainer Weinzierl mit Mats Möller-Daehli und Kwadwo Duah zwei eigentlich gesetzte Offensivkräfte vom Feld und ersetzte sie (53.) durch Erik Wekesser und Christoph Daferner.

Mathenia pariert, ein Elfmeter wird zurückgenommen

Den stärkeren Zug zum Tor hatte aber weiterhin der 1. FC Kaiserslautern. Mathenia bewahrte seinen Verein vor dem Rückstand durch mehrere spektakuläre Paraden. Nach einer verwirrenden Situation im Nürnberger Strafraum mit mehreren vermeintlichen Handspielen zeigte Michael Bacher auf den Elfmeterpunkt. Die Entscheidung wurde aber vom Referee nach Sichtung der Videobilder (82.) zurückgenommen.

1. FC Nürnberg: Schlechteste Offensivmannschaft der Liga

Damit blieb es beim torlosen Unentschieden. Nürnberg ist mit 15 Zählern nur zwei Punkte Vorsprung entfernt vom Relegationsplatz 16. Dazu kommt die schlechteste Offensivbilanz der Liga, weniger als die zwölf Treffer hat kein anderer Zweitligist erzielt. Der neue Trainer Weinzierl hat also noch einiges zu tun.

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